Produkte und Fragen zum Begriff Kommunisten:
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Frida spricht nicht, sie brüllt, sie flucht wie ein Bierkutscher, demonstriert mit den Kommunisten auf den Straßen von Mexiko-Stadt, trinkt literweise Tequila, feiert unzählige Feste - und das alles mit einem von Schmerzen gepeinigten und geschundenen Körper. Und sie malt, revolutioniert mit ihren Selbstporträts die Kunst ihrer Zeit, man sieht ihre Werke in den Galerien von New York und Paris. Frida will kein Leben ohne Sturm. Und sie kann sich kein Leben ohne Diego Rivera vorstellen, den großen mexikanischen Maler, auch wenn die beiden - »der Elefant und die Taube« - ebenso wenig getrennt wie gemeinsam leben können. Noch nie war man Frida Kahlo so nah wie in dieser Romanbiografie, die ebenso gut aus der Feder der mexikanischen Künstlerin selbst hätte stammen können. »Das Leben ist ein Fest« ist die farbenfrohe und pralle Erzählung eines Lebens, das eigentlich aus zehn Leben bestand und in dem »alles ausgelassen, politisch und tragisch« war.
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Moskau, 1936. Die deutsche Kommunistin Charlotte ist der Verfolgung durch die Nationalsozialisten gerade noch entkommen. Im Spätsommer bricht sie mit ihrem Mann und der jungen Britin Jill auf zu einer mehrwöchigen Reise durch die neue Heimat Sowjetunion. Die Hitze ist überwältigend, Stalins Strände sind schmal und steinig und die Reisenden bald beherrscht von einer Spannung, die beinahe körperlich greifbar wird. Es verbindet sie mehr, als sich auf den ersten Blick erschließt: Sie sind Mitarbeiter des Nachrichtendienstes der Komintern, wo Kommunisten aller Länder beschäftigt sind. Umso schwerer wiegt, dass unter den »Volksfeinden«, denen gerade in Moskau der Prozess gemacht wird, einer ist, den Lotte besser kennt, als ihr lieb sein kann. »Metropol« folgt drei Menschen auf dem schmalen Grat zwischen Überzeugung und Wissen, Loyalität und Gehorsam, Verdächtigung und Verrat. Ungeheuerlich ist der politische Terror der 1930er Jahre, aber mehr noch: was Menschen zu glauben imstande sind.
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»Faszinierender Querschnitt durch Pasolinis römisches Leben« (NZZ). Der Filmemacher, Schriftsteller, Intellektuelle Paolo Pasolini verehrte den Papst, vergötterte den Fußball, die Kommunisten verbannten den Homosexuellen aus ihrer Partei. Von einem Stricher wurde er brutal zu Tode geprügelt. Seine intellektuelle Radikalität und seine tabulose Phantasie haben ihn zum Klassiker der Moderne gemacht, zu einer »zentralen Gestalt des (europäischen) Kulturlebens, zu einem Dichter, der eine ganze Epoche geprägt hat, zu einem genialen Regisseur und Essayisten mit unerschöpflichen Ideen« (Alberto Moravia). In diesem sorgfältig gestalteten Band erleben wir Pasolini, wie er sich in den (nächtlichen) Straßen Roms bewegt, wie er sich ins Abendvergnügen stürzt und Impressionen in der Welt der Diebe, Gauner, Huren sammelt. »Dass es ihm Ernst ist mit dem Erkunden der Stadt und der eigenen Person, teilt sich auf jeder Zeile mit« (FAZ). Vor dem Hintergrund des heutigen Italiens »gewinnen seine Beobachtungen fast einen prophetischen Charakter: Schon früh spricht Pasolini von einem Verfall, der nicht nur Rom, sondern die gesamte Gesellschaft ergriffen habe« (DRadio). Erstmals auf Deutsch: Pasolinis berührende und stimmgewaltige, poetische Liebeserklärung an die Ewige Stadt. »Ein großartiges Romporträt« (FR).
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Diese Hitler-Biografie haben Hunderte von Zeitgenossen geschrieben. Hitlers Leben und Wirken zeigt sich hier in einem Kaleidoskop aus Meinungen und Ansichten von Mittätern, Profiteuren, Gegnern und Opfern, von einfachen Leuten aus aller Welt ebenso wie von Vertretern der Eliten, Staatsmännern und Schlachtenlenkern, von Nationalsozialisten, Konservativen, Christen, Liberalen, Sozialdemokraten und Kommunisten, alle geboren in den Jahren zwischen 1847 und 1931. Die Montage ihrer Zeugnisse zwingt den Leser zum permanenten Perspektiv- und Seitenwechsel und bietet einen völlig neuen Zugang zu dem wohl verstörendsten Kapitel der deutschen Geschichte.
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Grandiose Billy Wilder-Komödie mit einem rasanten James Cagney, außerdem Horst Buchholz und vor allem Lieselotte Pulver in ihrer besten Rolle und mit aufregenden Aufnahmen aus dem Nachkriegs-Berlin. Die Story: C.R. MacNamara, ein amerikanischer Top-Manager in West-Berlin, soll auf die Tochter seines Chefs aufpassen, während sie in der Stadt Urlaub macht. Doch 24 Stunden bevor ihre Eltern kommen, findet MacNamara heraus, dass Scarlet heimlich einen feurigen jungen Kommunisten aus Ost-Berlin geheiratet hat. Was nun? Mitten in die Dreharbeiten zu Wilders temporeicher Persiflage auf die Gegensätze der Systeme und Ideologien platzten die Ereignisse rund um den Mauerbau in Berlin. So floppte der Film damals gnadenlos in den deutschen Kinos. Erst bei seiner Wiederaufführung 1986 konnte man sich über den Film amüsieren und der einstige Flop mauserte sich zum Kultfilm.
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Bist du bereit, das Kommando zu übernehmen? Steigen Sie mit WARNO in ein authentisches, umfangreiches und akribisch recherchiertes Echtzeit-Strategiespiel aus dem Kalten Krieg ein. Als geistiger Nachfolger der gefeierten Wargame- Reihe ist WARNO der ultimative Kampfsimulator der nächsten Generation des Dritten Weltkriegs. Zwei Jahre sind seit Gorbatschows Sturz durch einen Putsch hartgesottener Kommunisten vergangen, und jetzt, in den dunklen Sommertagen des Jahres 1989, wird der Kalte Krieg ...
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Er diente dem deutschen Kaiser Wilhelm II. genauso wie den Reichpräsidenten Ebert und Hindenburg, er diente dem 'Führer' Hitler ebenso wie dem Kommunisten Ulbricht. Wer war dieser Vincenz Müller, der für die Verbrechen der Wehrmacht an der Ostfront mitverantwortlich war und sich dann zum Marxismus-Leninismus bekannte?
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Berlin, Sommer 1936: Inmitten der Olympiabegeisterung muss Gereon Rath verdeckt einen Todesfall im olympischen Dorf aufklären. Die Machthaber befürchten, dass Kommunisten die Spiele sabotieren. Rath hat seine Zweifel und ermittelt eher lustlos, zumal er private Probleme hat: Er ist Gastgeber amerikanischer Olympiatouristen, und seine Ehefrau Charly hat die gemeinsame Wohnung unter Protest verlassen. Dann findet er im olympischen Dorf einen Mitarbeiter mit kommunistischer Vergangenheit, der auch am Tatort war. Während der Verdächtige brutalen Verhören der SS ausgesetzt ist, geschieht ein zweiter Mord. Rath ermittelt fieberhaft, um weitere Todesfälle zu verhindern, und ahnt nicht, dass sein eigenes Todesurteil längst gefällt ist. Spannung pur! »Die TV-Serie Babylon Berlin mag gutes Fernsehen sein. Volker Kutschers Romane aber sind großes Kino.« (taz)
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Henning Mankells erster Spannungsroman: Von Ausgrenzung, politischer Verfolgung und der Notwendigkeit, sich mit Geschichte auseinanderzusetzen. Ein kleiner Ort in Norrland nach dem Krieg. Bertil Kras kommt aus Stockholm, um hier sein Glück zu machen. Er findet Arbeit im Sägewerk. In einem Lager in der Nähe waren in den letzten Kriegsjahren Kommunisten und andere politische Oppositionelle interniert. Bertil, selbst überzeugter Kommunist, und eine Gruppe Gleichgesinnter wollen diese Vergangenheit an die Öffentlichkeit bringen. In einer kalten Januarnacht brennt das Sägewerk ab, und man verdächtigt Bertil, den Brand gelegt zu haben. Er droht alles zu verlieren und läuft auf dem Rangierbahnhof Amok. »Der Verrückte« erzählt die Geschichte eines Arbeiters, der in der aufstrebenden Nachkriegsgesellschaft zum Opfer wird. Ein früher Roman von Henning Mankell über ein dunkles Kapitel der schwedischen Geschichte.
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Die Gleichschaltung von Parteien und Justiz, Gewerkschaften und Berufsverbänden hat eine Vorgeschiche, die als schleichender Prozeß tief in den Alltag der Menschen hineinreichte. Die Dokumentation hält solche Momente fest: Ein Nazi-Trupp sprengt die Versammlung einer sozialistischen Studentengruppe; Gewerkschafter schreiben einen flehenden Appell an den obersten Hüter der Verfassung, den längst handlungsunfähigen Reichspräsidenten Hindenburg; ein Augenzeuge berichtet über die Verwüstung von Redaktionsräumen durch SA und Hilfspolizei. Neben teilweise bislang unveröffentlichten Texten enthält der Band eine Fülle von Fotografien. Eindrücklich führt er vor Augen, wie Funktionäre und Anhänger insbesondere der »Freien Gewerkschaften», der Kommunisten und Sozialdemokraten von den Nazis systematisch verfolgt und vertrieben, mißhandelt, enteignet und verschleppt wurden. Worin solche Entwicklungen wurzeln und wohin sie führen können, ist eine Frage, die heute leider wieder aktuell ist.
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Als Jurij Gagarin 1961 als erster Mensch ins All flog, hatte er nicht nur die Schwerkraft, sondern auch den Eisernen Vorhang überwunden, der auf der Erde den Kommunismus vom Kapitalismus trennte. Die USA befanden sich nach diesem Coup in wilder Panik, die Sowjetunion triumphierte. Basierend auf neuen Quellen erzählt dieses packende Buch vom aberwitzigen »Race to Space« der Supermächte: vom mörderischen Training der Kosmonauten, von Hunden und Schimpansen in Raketen, Bomben im Cockpit, dilettantischer Technik und der Angst der Kommunisten, im All am Ende auf Gott zu treffen. »Stephen Walker hat es geschafft, die unglaubliche Reise meines Vaters nacherlebbar zu machen!« (Jelena Gagarina, Tochter von Jurij Gagarin)
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Ein kleiner Ort in Norrland nach dem Krieg. Bertil Kras kommt aus Stockholm, um hier sein Glück zu machen. Er findet Arbeit im Sägewerk. In einem nahegelegenen Lager waren in den letzten Kriegsjahren Kommunisten und andere politische Oppositionelle interniert. Bertil, selbst überzeugter Kommunist, und eine Gruppe Gleichgesinnter wollen diese Vergangenheit publik machen. Doch in einer kalten Januarnacht brennt das Sägewerk ab, und Bertil wird beschuldigt, den Brand gelegt zu haben. Er droht alles zu verlieren - auch die Kontrolle. »Der Verrückte« erzählt von einem Arbeiter, der in der aufstrebenden Nachkriegsgesellschaft zum Opfer wird. Ein früher Roman von Henning Mankell über ein dunkles Kapitel der schwedischen Geschichte.
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Ähnliche Suchbegriffe für Kommunisten:
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Warum mögen Amerikaner keine Kommunisten oder Sozialisten?
Es gibt verschiedene Gründe, warum Amerikaner keine Kommunisten oder Sozialisten mögen. Einer der Hauptgründe ist die historische Konfrontation zwischen den USA und kommunistischen Regimen wie der Sowjetunion während des Kalten Krieges. Dies hat zu einer tief verwurzelten Ablehnung des Kommunismus geführt. Darüber hinaus gibt es in den USA eine starke Betonung individueller Freiheit und Kapitalismus, was im Widerspruch zu den Ideen des Kommunismus und Sozialismus steht.
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Wie würdet ihr rassistische oder nationalistische Kommunisten einstufen?
Rassistische oder nationalistische Kommunisten würden wir als eine Form des extremistischen Kommunismus einstufen. Obwohl der Kommunismus als Ideologie grundsätzlich auf Gleichheit und Solidarität basiert, können rassistische oder nationalistische Elemente im Widerspruch zu diesen Prinzipien stehen. Solche Ideologien können zu Diskriminierung, Ausgrenzung und Gewalt führen und sind daher mit den grundlegenden Werten des Kommunismus unvereinbar.
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Warum ist die Farbe der Kommunisten rot?
Die Farbe Rot wurde traditionell mit sozialistischen und kommunistischen Bewegungen in Verbindung gebracht, da sie oft als Symbol für Revolution, Gleichheit und Solidarität steht. Rot ist auch die Farbe des Blutes, das im Kampf für soziale Gerechtigkeit vergossen wurde. Darüber hinaus wurde Rot in der Geschichte der Arbeiterbewegung häufig in Fahnen, Symbolen und Propaganda verwendet, um die Ideale des Kommunismus zu repräsentieren. Letztendlich hat sich die Farbe Rot im Laufe der Zeit fest in der visuellen Identität kommunistischer Parteien und Organisationen etabliert.
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Wer sind berühmte Kommunisten?
Einige berühmte Kommunisten sind Karl Marx, Friedrich Engels, Wladimir Lenin, Josef Stalin, Mao Zedong und Fidel Castro. Diese Personen haben eine bedeutende Rolle in der Entwicklung und Umsetzung kommunistischer Ideen und Regime gespielt.
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Warum feiern die meisten modernen Kommunisten den Pride Month?
Die meisten modernen Kommunisten feiern den Pride Month, weil sie sich für die Rechte und die Befreiung aller marginalisierten Gruppen einsetzen. Sie betrachten die LGBTQ+-Bewegung als Teil des Kampfes gegen Unterdrückung und Diskriminierung und unterstützen die Forderungen nach Gleichberechtigung und Akzeptanz. Für sie ist Solidarität mit allen unterdrückten Gruppen ein zentraler Wert des Kommunismus.
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Für was stehen Kommunisten?
Kommunisten stehen für die Idee einer klassenlosen Gesellschaft, in der alle Menschen gleich sind und gemeinsam die Produktionsmittel besitzen. Sie streben nach sozialer Gerechtigkeit, indem sie für die Abschaffung von Privateigentum und die Verteilung von Ressourcen nach Bedarf eintreten. Kommunisten setzen sich für die Arbeiterklasse ein und kämpfen gegen Ausbeutung und Unterdrückung. Sie streben nach einer Welt ohne Kapitalismus, in der die Bedürfnisse aller Menschen im Mittelpunkt stehen. Letztendlich steht der Kommunismus für eine Gesellschaft, in der Solidarität, Gleichheit und soziale Gerechtigkeit herrschen.
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Warum sind manche Leute Kommunisten?
Manche Leute werden Kommunisten, weil sie an die Ideale des Kommunismus glauben, wie zum Beispiel die Gleichheit aller Menschen und die Abschaffung von sozialen Klassen. Sie sehen im Kommunismus eine Möglichkeit, soziale Ungerechtigkeit und Ausbeutung zu bekämpfen. Andere werden aus politischen oder historischen Gründen Kommunisten, zum Beispiel aufgrund ihrer Erfahrungen mit autoritären Regimen oder ihrer Ablehnung des Kapitalismus.
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Was ist der Unterschied zwischen einem Sozialisten und einem Kommunisten?
Ein Sozialist ist jemand, der anstrebt, die Produktionsmittel in den Händen der Gemeinschaft zu halten und eine gerechtere Verteilung von Ressourcen anzustreben. Ein Kommunist hingegen strebt nach einer klassenlosen Gesellschaft, in der das Privateigentum abgeschafft ist und die Produktionsmittel kollektiv besessen werden. Während Sozialisten oft demokratische Reformen anstreben, setzen Kommunisten oft auf revolutionäre Mittel, um ihre Ziele zu erreichen.
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Was halten Kommunisten von dem Satz "Es gab noch nie Kommunismus, die Länder waren, wenn schon, nur sozialistisch"?
Kommunisten würden wahrscheinlich argumentieren, dass der Satz korrekt ist, da sie glauben, dass der Kommunismus als Endziel einer sozialistischen Gesellschaft noch nie erreicht wurde. Sie könnten jedoch auch betonen, dass es in einigen Ländern fortschrittliche sozialistische Ansätze gab, die dem Kommunismus näher kamen als andere. Letztendlich hängt die Meinung von Kommunisten zu diesem Satz von ihrer individuellen Interpretation des Kommunismus und der Geschichte ab.
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Warum waren die Katholiken und die Kommunisten gegen die NSDAP?
Die Katholiken waren gegen die NSDAP, weil sie die Ideologie des Nationalsozialismus als unvereinbar mit ihren religiösen Überzeugungen ansahen. Die NSDAP verfolgte eine aggressive antikirchliche Politik und versuchte, die katholische Kirche zu unterdrücken. Die Kommunisten waren gegen die NSDAP, weil sie den Nationalsozialismus als eine reaktionäre und faschistische Bewegung betrachteten, die ihre revolutionären Ziele bedrohte. Die NSDAP verfolgte kommunistische Aktivisten und unterdrückte die kommunistische Partei Deutschlands.
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Warum hassen sich Nazis und Kommunisten so sehr?
Nazis und Kommunisten hassen sich aufgrund ihrer fundamental unterschiedlichen Ideologien und politischen Ansichten. Nazis verfolgen eine rassistische und nationalistische Ideologie, während Kommunisten für eine klassenlose Gesellschaft und die Abschaffung des Kapitalismus eintreten. Diese grundlegenden Gegensätze führen zu einem starken Konflikt und Hass zwischen den beiden Gruppen.
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Warum war es Hitler möglich, Kommunisten und Sozialdemokraten schnell aus dem Weg zu räumen?
Hitler konnte Kommunisten und Sozialdemokraten schnell aus dem Weg räumen, weil er nach der Machtergreifung 1933 die politische Opposition unterdrückte und verbot. Er nutzte dabei Gewalt, Verhaftungen und Einschüchterungstaktiken, um politische Gegner auszuschalten. Zudem hatte er die Unterstützung der NSDAP und ihrer paramilitärischen Organisationen, die ihm dabei halfen, seine Gegner zu bekämpfen.